Thema:
Das Thema war eigentlich noch gut. Man musste viel nachdenken und verknüpfen, so wurde es beim Lesen nicht langweilig. Auch gab es gute und spannende Szenen. Doch "Die Entdeckung der Currywurst" hatte nicht so viel mit der eigentlichen Geschichte zu tun. Am Anfang dachte ich, dass es sich bei der Geschichte nur um das handelt. Mit der Zeit aber stellte sich heraus das es sich um eine Liebesgeschichte handelt.
Glaubwürdigkeit der Figuren:
Die Figuren wurden gut beschrieben im Buch. Durch diese guten Beschreibungen machten
sich die Figuren glaubwürdig, da ja das Aussehen sowie der Charakter der einzelnen Person beschrieben worden ist.
Erzählweise:
Das Buch ist komisch zum lesen, da es viele Zeitsprünge hat. Man muss immer konzentriert sein um alles zu verstehen. Doch es gibt auch gut Verknüpfte Stellen, bei denen alles klar ist. Die Binnen- und Rahmenerzählung war gut.
Sprache:
Die Sprache war passend gewählt. Manchmal war es schwer zu verstehen, da es viele Fremdwörter oder alte Wörter gab. So musste ich die Sätze ab und zu sogar mehrere mal durchlesen. Doch im Grossen und Ganzen war sie gut.
Schluss:
Den Schluss fand ich gut, alle Fragen wurden beantwortet. Auch die Frage wie die Currywurst entdeckt wurde, ist geklärt worden. Doch es war ein wenig Schade, dass sie am Imbissstand fast nicht miteinander gesprochen hatten. Ich hätte gedacht es wird emotionaler. Die Geste mit dem Strickpullover und dem Rezept für den Erzähler, fand ich super. Das zeig wieder wie nett doch Frau Brücker ist.